Die Inder haben mich tatsächlich gehen lassen. Frechheit. Sie haben dann noch gefragt ob ich zurueckkehre, aber wohl eher zum sicher zu gehen dass ich NICHT mit diesem Visum zurueckkehre da es abgelaufen ist. Es war eh nur 90 Tage gueltig, ich weiss selber das ich ein neues benoetige.
Am Flughafen in Colombo klappte dann alles wie am Schnuerchen. Nach 10 Wochen Wahnsinn in Indien war ich mich ja einiges gewohnt und da hat mich auch nicht soviel aus der Ruhe gebracht. Aber hier, hallo... war ich etwa in Europa? Mein Sri Lankanischer Kollege Tharindu aus Colombo hatte mich noch gebeten ihm einen Wein mitzubringen. Das stinkte mir ein wenig, aber ich kam echt aus dem Flugzeug raus und musste sozusagen durch den Duty Free hindurch laufen. Ich konnte also schlecht sagen ich haette es vergessen. Da ich mit USD bezahlen konnte (die hatte ich dabei) war das auch kein Problem. In der Eingangshalle wartete bereits das Gepaeck auf mich, ich besorgte mir Rupien (also die lokale Waehrung), eine SIM-Karte fuer mein Handy und bestellte ein Taxi. Keine 30 Minuten im Land und schon alles erledigt, wahnsinn. Der Dank liegt hier beim Flughafen der wirklich sehr kompakt und modern ist. Ich war total erstaunt. Kein Vergleich zur Kruecke in Chennai.
Trotzdem war ich die ersten Tage schon gefrustet da ich ja nun NICHT mehr in Indien war. Es sah auch nicht mehr wie Indien aus. Es war nahezu ein leichter Schock, saubere und gute Strassen, das klimatisierte Taxi (ne Riesenkarre) flutschte nur so durch den Verkehr, ich guckte nach draussen, sah bunte Schaufenster, McDonalds, moderne Einkaufszentrum... wo genau war ich hier gelandet? Sri Lanka?
Da muss ich auch gleich mal was feststellen. Wir haben ja viele Leute aus Sri Lanka bei uns in der Schweiz, die meisten sind die so genannten Tamilen, welche Hindus sind. Der Witz ist aber dass der Grossteil der Einheimischen Buddhisten sind! Das war mir ehrlich gesagt neu, bei Sri Lanka denke ich sofort an die Tamilen. Die wohnen jedoch ganz im Norden und sind eigentlich aus - tataaaa - Tamil Nadu. Deshalb handelt es sich bei denen auch um Hindus. Habe ich uebrigens schon erwaehnt dass sich Sri Lanka und Tamil Nadu hassen? Komischerweise motzen nur die Sri Lankaner, ich schaeme mich dann halb zu erwaehnen dass ich 3 Monate in Indien (also NUR Tamil Nadu) war.
Sri Lanka ist auch eine deutliche Spur teurer als Indien (also Tamil Nadu in diesem Fall), so goennte ich mir in der Hauptstadt Colombo nur ein Mehrbettzimmer mit gemeinsamem Bad. Nach den 2 Wochen Einzelzimmer in Indien war dies ein negativer Schock, aber ich gewoehnte mich schnell daran. Es handelte sich um gemischte Zimmer, so lernte ich Michou (weiblich) aus Holland kennen, aber auch Justin aus den USA der nun in Japan lebt. Zusammen liefen wir abends hell begeistert zum McDonalds. Ihr versteht, McDonalds :-)
Colombo war Erholung pur nach dem nervenaufreibenden Indien. Sehr wenig Gehupe, die Autos fuhren alle in ihrer Spur (laaangweilig), wie erwaehnt wenig Schmutz und Dreck. Ich haette mich glatt auf die Strasse legen koennen so geruhsam war es hier. Nur Michou war schockiert, denn sie fand es ueberhaupt nicht ruhig. Kommt mal darauf an wie man die Sache ansieht. Viel Glueck in Indien kann ich da nur sagen (sie geht danach eben weiter...).
Am ersten Tag machte ich mich mit dem Bus auf nach Downtown um mir das Dutch Fort anzuschauen. Nur gab es gar kein Fort sondern nur eine Ansammlung von alten Gebaeuden. Ich verlief mich irgendwie total und musste mich staendig durchfragen. In Indien habe ich gelernt ALLE anzuquatschen. Eigentlich braeuchte ich gar keinen Stadtplan mehr, durchfragen funktioniert auch. Dass der Praesident oder wer auch immer gleich um die Ecke wohnte machte die Sache nicht einfacher da Wege immer wieder abgesperrt waren. Ich dachte zuerst die Militaerpraesenz in Colombo waere normal, aber es lag wohl wirklich am Praesidenten. Da konnte es schon mal sein, dass man die Strassenseite wechseln musste da man sonst 'zu nahe' am Gebaeude vorbei laeuft. Und eigentlich suchte ich nur was zu essen. Mein Gestolpere brachte mich bis an den Bahnhof. Der Reisefuehrer schien eh nicht auf dem neuesten Stand zu sein, oder es lag einfach an Colombo dass sich so rasend veraendert. Momentan wird ueberall gebaut, hauptsaechlich 5-Sterne Hotels. Ihr glaubt nicht welche Huetten ich hier gesehen habe, alles teure Hotels waehrend ich im Mehrbettzimmer uebernachte.
So gab es statt Fruehstueck halt gleich Fried Rice, was anderes fand ich einfach nicht. Meine Erkenntnis nach ein paar Tagen Sri Lanka: das Essen ist hoellisch scharf! Zum Teil, in den Touristenrestaurants, ist es an unsere Geschmacksnerven angepasst. Die SL-Leute scheinen aber ueberhaupt keine Nerven mehr zu haben. Und ich dachte Indien waere fur scharfes Essen bekannt. Dort habe ich unzaehlige Male 'Masala Dosai' in absolut authentischen Restaurants, umgeben von Einheimischen und NUR Einheimischen, gegessen. Und das war mildly spicy. Aber hier herrscht Feuerwehralarm. Sogar das Fruehstueck, ein vegetarisches Gebaeck, hat mich fast hinten rausgehauen. Gebratener Reis, Curry und Reis, alles sauscharf. Zum Glueck besteht das Curry aus mindestens 3 Beilagen, so kann man die scharfe einfach stehen lassen. Ich verstehe aber nicht wie die das runterbringen. Das ist der Insiderwitz hier denn die Leute wissen selber dass es fuer Westler (meistens) viel zu scharf ist.
Am Abend traf ich dann Tharindu, meinen Kollegen. Wir kannten uns bis jetzt nur vom Facebook, aber er war mir echt eine Hilfe. Er brachte mir die ersten Worte auf Singalesisch bei (wieder ne neue Sprache, hari hari (ok ok)) und gab mir wertvolle Tipps. Wobei ich denke er ist dann fast ueberbeschuetzerisch (overprotective) damit es mir auch ja gut geht. Ist aber total praktisch jemanden hier zu kennen, so konnte ich ihn auch wegen Preisen fragen und einmal habe ich ihm ein SMS geschickt wegen Trinkgeld und er hat sofort geantwortet. Super, oder?? Wir besuchten dann ein paar Sehenswuerdigkeiten, welche ohne Auto eher schwierig zu erreichen sind. Zum Abschluss gingen wir ins 'Old Dutch Hospital'. Dieses wurde umgebaut und besteht nun aus coolen Bars und genuegend Platz um draussen zu sitzen. Dort trifft sich die hippe 25plus Generation von Colombo. Ich guckte mich um, alle in Jeans und 'normaler' Kleidung. Ein toller Ort, ne Habsburg (Insider!) im anderen Sinne, ich bin neidisch.
Einkaufstechnisch hat es nicht ganz die moderne Mall wie in Chennai, aber trotzdem ein huebsches Einkaufszentrum namens Odel. In diesem alten Gebaeude hat es nur Holztreppen (aber auch nur 3 Stockwerke), aber man kriegt die ganzen Markensachen und kann sich die schoensten Cupcakes ever (auf dem Rueckweg gehe ich nochmals in Colombo vorbei, vielleicht dann. Wie gesagt, hier ist's nicht ganz guenstig. Wurde mir in Indien noch ein Cupcake fuer CHF 1 nachgeworfen muss ich hier schon fast CHF 4 blechen. Autsch!) kaufen. Nur einen Regenschutz fuer meinen Rucksack habe ich immer noch nicht gefunden. Ich will ja auch nicht unbedingt nen Regenschutz, eher einen Schmutzschutz. Naechste und allerletzte Gelegenheit: Singapore. Sonst muss ich jemanden in der Schweiz um Hilfe bitte (hallo Sonja).
Zum Abschluss war ich noch in 'Pettha', dem alten Colombo. Aber zum Vergleich mit Georgetown nur gerade zwei Tage vorher in Chennai war es schon fast ruhig und angenehm dort durchzulaufen. Alle gucken mich schraeg an wenn ich das sage. Aber das bisschen Gehupe hoere ich nicht mal.
Ich hatte also einen guten Start in Sri Lanka und werde mich nun mit Michou auf den Weg ins 'Hill Country' machen. Das heisst tschuess heisse Temperaturen, hallo Berge und hallo Teeplantagen.
Am Flughafen in Colombo klappte dann alles wie am Schnuerchen. Nach 10 Wochen Wahnsinn in Indien war ich mich ja einiges gewohnt und da hat mich auch nicht soviel aus der Ruhe gebracht. Aber hier, hallo... war ich etwa in Europa? Mein Sri Lankanischer Kollege Tharindu aus Colombo hatte mich noch gebeten ihm einen Wein mitzubringen. Das stinkte mir ein wenig, aber ich kam echt aus dem Flugzeug raus und musste sozusagen durch den Duty Free hindurch laufen. Ich konnte also schlecht sagen ich haette es vergessen. Da ich mit USD bezahlen konnte (die hatte ich dabei) war das auch kein Problem. In der Eingangshalle wartete bereits das Gepaeck auf mich, ich besorgte mir Rupien (also die lokale Waehrung), eine SIM-Karte fuer mein Handy und bestellte ein Taxi. Keine 30 Minuten im Land und schon alles erledigt, wahnsinn. Der Dank liegt hier beim Flughafen der wirklich sehr kompakt und modern ist. Ich war total erstaunt. Kein Vergleich zur Kruecke in Chennai.
Trotzdem war ich die ersten Tage schon gefrustet da ich ja nun NICHT mehr in Indien war. Es sah auch nicht mehr wie Indien aus. Es war nahezu ein leichter Schock, saubere und gute Strassen, das klimatisierte Taxi (ne Riesenkarre) flutschte nur so durch den Verkehr, ich guckte nach draussen, sah bunte Schaufenster, McDonalds, moderne Einkaufszentrum... wo genau war ich hier gelandet? Sri Lanka?
Da muss ich auch gleich mal was feststellen. Wir haben ja viele Leute aus Sri Lanka bei uns in der Schweiz, die meisten sind die so genannten Tamilen, welche Hindus sind. Der Witz ist aber dass der Grossteil der Einheimischen Buddhisten sind! Das war mir ehrlich gesagt neu, bei Sri Lanka denke ich sofort an die Tamilen. Die wohnen jedoch ganz im Norden und sind eigentlich aus - tataaaa - Tamil Nadu. Deshalb handelt es sich bei denen auch um Hindus. Habe ich uebrigens schon erwaehnt dass sich Sri Lanka und Tamil Nadu hassen? Komischerweise motzen nur die Sri Lankaner, ich schaeme mich dann halb zu erwaehnen dass ich 3 Monate in Indien (also NUR Tamil Nadu) war.
Sri Lanka ist auch eine deutliche Spur teurer als Indien (also Tamil Nadu in diesem Fall), so goennte ich mir in der Hauptstadt Colombo nur ein Mehrbettzimmer mit gemeinsamem Bad. Nach den 2 Wochen Einzelzimmer in Indien war dies ein negativer Schock, aber ich gewoehnte mich schnell daran. Es handelte sich um gemischte Zimmer, so lernte ich Michou (weiblich) aus Holland kennen, aber auch Justin aus den USA der nun in Japan lebt. Zusammen liefen wir abends hell begeistert zum McDonalds. Ihr versteht, McDonalds :-)
Colombo war Erholung pur nach dem nervenaufreibenden Indien. Sehr wenig Gehupe, die Autos fuhren alle in ihrer Spur (laaangweilig), wie erwaehnt wenig Schmutz und Dreck. Ich haette mich glatt auf die Strasse legen koennen so geruhsam war es hier. Nur Michou war schockiert, denn sie fand es ueberhaupt nicht ruhig. Kommt mal darauf an wie man die Sache ansieht. Viel Glueck in Indien kann ich da nur sagen (sie geht danach eben weiter...).
Am ersten Tag machte ich mich mit dem Bus auf nach Downtown um mir das Dutch Fort anzuschauen. Nur gab es gar kein Fort sondern nur eine Ansammlung von alten Gebaeuden. Ich verlief mich irgendwie total und musste mich staendig durchfragen. In Indien habe ich gelernt ALLE anzuquatschen. Eigentlich braeuchte ich gar keinen Stadtplan mehr, durchfragen funktioniert auch. Dass der Praesident oder wer auch immer gleich um die Ecke wohnte machte die Sache nicht einfacher da Wege immer wieder abgesperrt waren. Ich dachte zuerst die Militaerpraesenz in Colombo waere normal, aber es lag wohl wirklich am Praesidenten. Da konnte es schon mal sein, dass man die Strassenseite wechseln musste da man sonst 'zu nahe' am Gebaeude vorbei laeuft. Und eigentlich suchte ich nur was zu essen. Mein Gestolpere brachte mich bis an den Bahnhof. Der Reisefuehrer schien eh nicht auf dem neuesten Stand zu sein, oder es lag einfach an Colombo dass sich so rasend veraendert. Momentan wird ueberall gebaut, hauptsaechlich 5-Sterne Hotels. Ihr glaubt nicht welche Huetten ich hier gesehen habe, alles teure Hotels waehrend ich im Mehrbettzimmer uebernachte.
So gab es statt Fruehstueck halt gleich Fried Rice, was anderes fand ich einfach nicht. Meine Erkenntnis nach ein paar Tagen Sri Lanka: das Essen ist hoellisch scharf! Zum Teil, in den Touristenrestaurants, ist es an unsere Geschmacksnerven angepasst. Die SL-Leute scheinen aber ueberhaupt keine Nerven mehr zu haben. Und ich dachte Indien waere fur scharfes Essen bekannt. Dort habe ich unzaehlige Male 'Masala Dosai' in absolut authentischen Restaurants, umgeben von Einheimischen und NUR Einheimischen, gegessen. Und das war mildly spicy. Aber hier herrscht Feuerwehralarm. Sogar das Fruehstueck, ein vegetarisches Gebaeck, hat mich fast hinten rausgehauen. Gebratener Reis, Curry und Reis, alles sauscharf. Zum Glueck besteht das Curry aus mindestens 3 Beilagen, so kann man die scharfe einfach stehen lassen. Ich verstehe aber nicht wie die das runterbringen. Das ist der Insiderwitz hier denn die Leute wissen selber dass es fuer Westler (meistens) viel zu scharf ist.
Am Abend traf ich dann Tharindu, meinen Kollegen. Wir kannten uns bis jetzt nur vom Facebook, aber er war mir echt eine Hilfe. Er brachte mir die ersten Worte auf Singalesisch bei (wieder ne neue Sprache, hari hari (ok ok)) und gab mir wertvolle Tipps. Wobei ich denke er ist dann fast ueberbeschuetzerisch (overprotective) damit es mir auch ja gut geht. Ist aber total praktisch jemanden hier zu kennen, so konnte ich ihn auch wegen Preisen fragen und einmal habe ich ihm ein SMS geschickt wegen Trinkgeld und er hat sofort geantwortet. Super, oder?? Wir besuchten dann ein paar Sehenswuerdigkeiten, welche ohne Auto eher schwierig zu erreichen sind. Zum Abschluss gingen wir ins 'Old Dutch Hospital'. Dieses wurde umgebaut und besteht nun aus coolen Bars und genuegend Platz um draussen zu sitzen. Dort trifft sich die hippe 25plus Generation von Colombo. Ich guckte mich um, alle in Jeans und 'normaler' Kleidung. Ein toller Ort, ne Habsburg (Insider!) im anderen Sinne, ich bin neidisch.
Einkaufstechnisch hat es nicht ganz die moderne Mall wie in Chennai, aber trotzdem ein huebsches Einkaufszentrum namens Odel. In diesem alten Gebaeude hat es nur Holztreppen (aber auch nur 3 Stockwerke), aber man kriegt die ganzen Markensachen und kann sich die schoensten Cupcakes ever (auf dem Rueckweg gehe ich nochmals in Colombo vorbei, vielleicht dann. Wie gesagt, hier ist's nicht ganz guenstig. Wurde mir in Indien noch ein Cupcake fuer CHF 1 nachgeworfen muss ich hier schon fast CHF 4 blechen. Autsch!) kaufen. Nur einen Regenschutz fuer meinen Rucksack habe ich immer noch nicht gefunden. Ich will ja auch nicht unbedingt nen Regenschutz, eher einen Schmutzschutz. Naechste und allerletzte Gelegenheit: Singapore. Sonst muss ich jemanden in der Schweiz um Hilfe bitte (hallo Sonja).
Zum Abschluss war ich noch in 'Pettha', dem alten Colombo. Aber zum Vergleich mit Georgetown nur gerade zwei Tage vorher in Chennai war es schon fast ruhig und angenehm dort durchzulaufen. Alle gucken mich schraeg an wenn ich das sage. Aber das bisschen Gehupe hoere ich nicht mal.
Ich hatte also einen guten Start in Sri Lanka und werde mich nun mit Michou auf den Weg ins 'Hill Country' machen. Das heisst tschuess heisse Temperaturen, hallo Berge und hallo Teeplantagen.
Moderne trifft auf TukTuk's
Sorry, mein erster McDo nach 10 Wochen. Sowas gabs in Tamil Nadu nicht. Und dann noch mit Menukarte an der Aussenwand
Es hat nicht nur Buddhisten in Colombo
Sonnenuntergang am Stadtstrand
Ich liebe Palmen (wobei das wohl wieder KEINE richtige Palme ist. Bei mir ist alles 'Palme', ich wurde aber auch schon zurechtgewiesen wenn es ein 'coconut (palm) tree' war)
Bei einem Tempel, im Hintergrund die schnell wachsende und moderne Stadt
Immer wieder alte Gebaeude die von den Erobern zurueckgeblieben sind. Da es in der Naehe des Dutch Fort ist tippe ich mal auf die Hollaender :-)
Da war es für Dich eine grosse Umstellung
AntwortenLöschenvon Indien nach Sri Lanka
Das sieht man auf den Fotos gleich,dass alles
viel moderner und sauberer ist wenn auch
teurer
Aber das wird ja der "kick"sein auf Reisen
die Länder so zu sehen wie sie eben sind
Das schreibt die "Richtige" oder???