Freitag, 20. September 2013

Kochi - India

Kleiner Update... mit der Hand gehts schon viel besser, aber das mit dem Schreiben lasse ich noch. Irgendwann hole ich dann - hoffentlich - alles nach. Ihr habt keine Ahnung wie viel unglaublich viel Zeit es verbraucht nur die Fotos schon hochzuladen. Zuest benoetige ich ein halbwegs stabiles Internet, aber das bricht dann eh immer wieder ab und will mir die Fotos einfach nicht hochladen. Es ist zum Wahnsinnig werden, ich sags euch. Oft habe ich dann auch 10 Fotos hochgeladen, aber wenn ich mir den Blog im Internetcafe (wie hier, ich friere mir den Arsch ab, es ist sooo kalt dann Klimaanlage!! Ich habe EISKALTE Finger) anschaue dann sind oft nur 7 drauf. Der Wahnsinn... ich hoffe die paar Fotos koennen euch doch ein wenig einen Einblick geben in unsere Reise.


 
 Kochi ist bekannt fuer seine Gewuerze. Habe darum auch gleich fuer mich noch was eingepackt.. und schon nach Hause geschickt :-)
 
 
 Die chinesischen Fischernetze, sehr eindruecklich. Wir konnten zuschauen wie sich das Netz anhoben (siehe letztes Foto) und den Fang rausnahmen. Dieser war dann doch eher spaerlich. Man kriegt hier in jedem Restaurant frischen Fisch und Garnelen, aber diese kommen wohl eher aus der Zucht die sich weiter unten in Kerala befindet
 
 
 Unser Porsche fuer einen Ausflug plus sein stolzer Fahrer
 
 
 Eine der zahlreichen Kirchen, wobei es sich hier um eine Basilika handelt. Die Portugiesen waren schon hier und haben ihre Religion mitgebracht. Dann haben die Hollaender und am Schluss noch die Englaender. Kochi ist auch bekannt fuer seine juedische Gemeinde. Das erste Mal in meinem Leben besuchte ich eine Synagoge, dort darf man jedoch auch keine Fotos machen. Auch einen Jain-Tempel findet man in der Stadt. Ansonsten ergibt sich ein Mix aus den ueblichen Verdaechtigen... Hindus, Muslime und Christen. Obwohl wir gleich neben einer Kirche wohnten wurden wir morgens puenktlich vom Gebet aus der Moschee geweckt
 
 
Ueberall in Kochi findet man diese tollen, alten Gebaeude. Hier wird auf dem Vorplatz Ingwer getrocknet. Dank gleissendem Licht erkennt man nichts
 
 
 Der Ambassador, oft wird er als Taxi benuetzt. Hier im Sueden findet man das Auto immer wieder. Selten jeodch in rosa...
 
 
 Die Herren Fischer bei der Arbeit
 

Mysore - India

 
 Der Maharajapalast abends, beleuchtet von 80'000 Gluehbirnen. Einfach nur atemberaubend. Es ist sowieso einer der schoenen Palaeste und wir haben einige in Rajasthan gesehen. Leider durfte man innen keine Fotos machen, aber mir hat er bis jetzt fast am Besten gefallen. Ausser dem Taj Mahal natuerlich.... aber das ist auch kein Palast
 
 
Der Tempel ganz oben auf dem Chamudi Huegel
 
 
Die St. Philomenas Kirche, eine der groessten Kirchen in Indien. Hat nicht mal ganz aufs Foto gepasst
 
 
 Am Chamudihuegel (fuer die einen ein wichtiger Pilgerort, fuer die anderen ein toller Aussichtspunkt) befindet sich dieser Nandi. Der Ochse ist das Reittier von Shiva, welches ein hinduistischer Gott ist.
 
 
 Hier macht uns der Steinmetz ein Mini-Shiva zum 'mit-nach-Hause-nehmen'
 
 
Der Amba-Vilas Palast in dem noch heute der Maharaja wohnt. Die Frau haben wir jedenfalls am Fenster gesehen. Schon seit hunderten von Jahren wohnen hier drin die Maharajas. Jedoch ist der alte Palast abgebrannt und dieser wurde von einem Briten 1897 neu erbaut. Der Grundriss erinnert auch leicht an den Buckingham Palace in London

 
 
 Hier wird schon mal fuers Dasara-Festival im Oktober geuebt. Die Elefanten laufen die Strasse rauf und runter und gewoehnen sich somit an den ganzen Verkehr
 
 
 Auch im Palast drin wird geuebt. Es war auch eine Leermondnacht und aus irgendeinem Grund sind wir reingekommen und durften zugucken. Bestimmt eine einmalige Gelegenheit, es waren sonst auch weit und breit keine anderen Touristen zu sehen. Eigentlich wollten wir nur den beleuchteten Palast angucken
 
 
 Ich sags euch was es ist, dann erkennt ihr es auch: hier werden Raeucherstaebchen 'gedreht'!
 

Hampi - India

 
Hampi ist unverkennbar und man ist erstaunt dass es hier 'so' aussieht. Die ganze Gegend ist sehr gruen und immer und immer wieder von riesigen Steinbloecken (Granitfelsen sagt Wikipedia) uebersaet. Es ist schon fast surreal mit einem ganz eigenen Flair.
 
 
Kennen wir uns? Jungs die fuers Foto posieren wollten. Na dann
 
 
Der steinerne Tempelwagen der sich im Vitthala-Tempel befindet. Hampi hat heute gerade mal noch knapp 2000 Einwohner, aber zu seiner Bluetezeit als es die Hauptstadt eines ganzes Koenigreiches war (so 14th Jahrhundert) hatte es bis 500'000 Einwohner. Wahnsinn! Heute ist es immerhin noch UNESCO Weltkulturerbe
 
 
Hampi hat einerseits diese ganzen Tempel die ueberall verstreut sind, aber andererseits auch gruene Reisefelder oder Zuckerrohrplantagen. Ich glaube ich sah auch Bananenplantagen
 
 Patinha findets auch super, hier die Aussicht von unserem Hoteldach. Wenn ich mich nicht taeusche dann ist das der Virupaksha-Tempel der gleich in Hampi selber liegt.

 
 
 Freier Zugang fuer alle zu den Monumenten. Hier die wilden Pferde die rumgrasen
 
 
 Verzierungen der Tempelanlagen
 
 
Eine weitere Anlage. Noch eine lustige Anmerkung zu Hampi: es gibt im ganzen Dorf kein Fleisch! Es wird ueberall vegetarisch gegessen! Wir haben dann nachgefragt wieso und uns wurde gesagt da eben deren Gott ein Vegetarier ist. Habe nun nachgeguckt, eigentlich sagten sie uns der Gott waere Rama, aber gemaess Wikipedia ist der Tempel Shiva gewidmet. Ob Shiva Vegetarier ist? Das glaube ich nicht, der raucht sogar Gras... (ehrlich!!) So oder so, es gibt KEIN Fleisch auf den Menukarten.
 
 
'Irgendein' Tempel bzw die Ueberresten davon
 
Gleich nochmals weils so schoen gruen ist. Speziell fuer Jeannette: reisgruen :-) 

Mittwoch, 11. September 2013

Indien - ein bisschen Text

Ich habe nun immerhin mein schlechtes Gewissen ein wenig beruhigt und immerhin mal ein paar Fotos hochgeladen. Ich weiss ich bin total in Verzug, aber wir hatten oft kein Internet oder Wifi (diese Zustaende hier.... in Kerala ist es nun das erste Mal besser. Praktisch jedes Restaurant bietet Wifi an, ein Traum) und Zeit hatten wir auch nicht. Das groesste Uebel aber, Leute mit facebook haben es mitgerkeigt, mich hats auf den Latz/Fresse/Hintern genommen. Anders kann man es nicht sagen.Und das nicht mal in den Plastikcrocs welche ich daerund trage sondern in den Turnschuhen am Bahhof!

Einmal geregnet, rutschig und schon falle ich boese auf den Hintern und stuetze noch irgendwie mit der Hand ab. Die rechte Hand (ich Rechtshaender...) schwoll sofort an mit einer riesigen Bleuele auf der Handflaeche. Mir wurde fast schlecht vor Schmerz (jammer jammer), wir hatten aber einen Reisefuehrer dabei der mir sofort Eis besorgte. Da ich hoerte eine Verstauchung taete mehr weh als wenn es gebrochen ist dachte ich es waere eh eine Verstauchung. Ich konnte auch sofort alle Finger bewegen und eine Faust machen. Der Handruecken war in der Zwischenzeit gefuerchig angeschwollen, da ich aber indische Spitaeler nicht von innen ansehen wollte entschied ich mich wegen einer Schwellung nicht stundenlang anzustehen. Meine Hand (bzw der Mittelhandknochen des Ringfingers) wurde taeglich besser,ich entschied mich dann doch hier in Kochi ins Privatspital zu gehen. 45 Minuten spaeter war ich durch und mit Roentgenaufnahmen in derHand: eben doch gebrochen!!

Ich hatte jedoch Glueck im Unglueck und es waechst schoen zusammen (sagt der indische Arzt...). Das schreiben hier auf der Tastatur bringt mich aber trotzdem halb um. Mit links normal,mit rechts nur mit einem Finger, so ein Kaese. Darum halte ich mich nun kurz. Es hat ein paar Fotos anzuguecken, aber mehr Text folgt fruehestens in einer Woche. Dann soll anscheinend der ganze Schmerz weg sein. Gut zu wissen....




Goa - India

India, Goa, Palolem Beach
 
 Straaaand - und es regnet nicht. Monsumsaison hin oder her
 
 Fischfang
 
Ein kitschiger Sonnenuntergang am Strand
 
 Goa ausserhalb der Saison sieht aus als haette eine Bombe eingeschlagen. Schwer vorzustellen dass hier sonst Huettchen stehen und total viel los ist
 
Unser Strand, der Palolem Beach
 
 In Indien hat es taeglich ein Festival
 
Tolle Aussicht von diesem Restauraunt raus
 

Mumbai - Indien

Eine Waescherei in Mumbai
 
Die einzelnen Abteile in denen gewaschen wird
 
Victoria Station, der Bahnhof. Schick ;-)
 
Auf dem Blumenmarkt
 
 In Mumbai gibt es einen Service wo das vorgekochte Essen zu Hause abgeholt wird und dann um 11.30 Uhr (auf die Minute genau) verteilt es der Abholdienst und bringt es den Maenern ins Buero. Was es nicht alles gibt. Das heisst in jedem Sack ist Zmittag drin, von der Frau daheim gekocht fuer den Mann. Und auch noch warm :-)))
 
 Auch hier hat es Essen drin...
 
 Mein Brieffreund Amol aus Mumbai. Nach Jahren haben wir uns das erste Mal getroffen
 
 Nahaufnahme Krabben
 
 Auf der Post: Soll noch jemand sagen ich haette ein grosses Paket nach Hause geschickt. Diese netten Jungs aus Israel haben doch glatt alles uebertroffen. Wir sagten noch zu ihnen sie sollen es durch das Loch quetschen... und prompt passte es durch!!
 
 Die haben hier diese tollen Taxis
 
 In Mumbai hatte es unglaubliche Gebaeude, das ist eines davon
 
Buecherladen draussen auf der Strasse 

Kathmandu - Nepal

Kathmandu Januar 2012
 
Kathmandu August 2013, Wiederholungstaeter. Dasselbe Restaurant, dasselbe Essen

 
Es ist eben doch noch Regensaison und schnell mal alles unter Wasser
 
Ich koennte schwoeren die Strassen haben schon einmal besser ausgesehen... so schmutzig, also ich hatte es anders in Erinnerung
 
Durbar Square in Kathmandu
 
 Shoppiiiiing
 
Ueber den Daechern von Kathmandu, eine typische Aussicht